Exposition-Aktion-Diskussion

    Projektraum zu Pino Poggi und der Arte Utile in Regensburg

    Startpunkt Regensburg, Mitte der 1970er Jahre: mit dem Raum AU wagte der Künstler Pino Poggi ein ambitioniertes Experiment mitten in der Provinz. Dort verortete er mit offenen partizipativen Formaten die Arte Utile, die Kunst als soziales, ja gesellschaftliches Mittel und Medium begreift, tief im kollektiven Gedächtnis der Stadt. 

    Dieses künstlerische Erbe wirkt bis heute nach und überzeugt mit wegweisenden Ideen für unsere gesellschaftliche Gegenwart, um gemeinsam die Stadt und die Welt von morgen zu gestalten. Das M26 verwandelt sich – im Geiste ganz bei Pino Poggis Raum AU – in einen offenen Möglichkeits- und Projektraum für kreative Positionen, Experimente und Auseinandersetzungen. 

    In Anlehnung an das visionäre Vorbild Pino Poggi erarbeitet der Regensburger Künstler Hans Lankes mit den Schlagworten „Utopie & Fiasco“ partizipative, diskursive und gestalterische Formate, die die alten Ideen der 1970er Jahre in unsere Gegenwart transportieren.

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