
Mutterschaft ist ein universelles und zeitloses Thema, das die Menschheit seit ihren Anfängen begleitet. Die Ausstellung la m(is)ère widmet sich der Rolle der Frau und/oder Mutter in der Gesellschaft und beleuchtet die Facetten und Herausforderungen denen die beteiligten Künstlerinnen tagtäglich begegnen.
Die unterschiedlichen künstlerischen Positionen zielen darauf ab, das Bewusstsein für die vielfältigen Rollen von Frauen zu schärfen, die oft zwischen den Anforderungen und gesellschaftlichen Ungleichheiten in Familien-, Berufsleben und eigenen Bedürfnissen balancieren müssen. Die Ausstellung soll Herausforderungen und Schönheiten thematisieren und die gesellschaftlichen Erwartungen in Frage stellen. Durch das Projekt möchten Michaela Lautenschlager, Paula Birnbaum, Lisa Langbein, Tanja Riebel und einen Beitrag zu einer offenen, inklusiven Diskussion über die verschiedenen Aspekte von Mutterschaft, bewusster „Nicht-Mutterschaft“ sowie der Rolle als Frau leisten und bestehende Klischees hinterfragen.
Motherhood is a universal and timeless theme that has accompanied humanity since its beginnings. The exhibition la m(is)ère is dedicated to the role of women and/or mothers in society and highlights the facets and challenges that the participating artists face on a daily basis.
The different artistic positions aim to raise awareness of the diverse roles of women, who often have to balance between the demands and social inequalities of family and professional life and their own needs. The exhibition aims to address challenges and beauties and question social expectations. Through the project, Michaela Lautenschlager, Luzie Gerb, Lisa Langbein, Tanja Riebel and Anne-Sophie Émard aim to contribute to an open, inclusive discussion about the various aspects of motherhood, conscious “non-motherhood” and the role of women, and to challenge existing clichés.